Frau Ministerin Nahles dankte den Mitgliedern der Historikerkommission und dem Forschungsteam für die sehr gründliche und erkenntnisreiche Aufarbeitung der Geschichte des Reichsarbeitsministeriums:
"Eine Zusammenfassung ihrer Ergebnisse liegt mit dem Syntheseband nun vor. Er macht auf erschreckende Weise deutlich, dass das Reichsarbeitsministerium und seine nachgeordneten Behörden weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit angenommen wurde. Vor allem bei der Organisation der Kriegswirtschaft war das Reichsarbeitsministerium eine zentrale Stütze des verbrecherischen Systems."
Die weiteren fünf Monografien der Publikationsreihe befinden sich in Vorbereitung und werden im Verlauf des Jahres 2018 erscheinen.
Impressionen vom Symposium mit Ministerin Andrea Nahles (Fotograf: Tom Maelsa):
Moderation durch Prof. Dr. Jürgen Kocka (Foto: Tom Maelsa)
Tagungssaal in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (Foto: Tom Maelsa)
Die Mitglieder der Unabhängigen Historikerkommission (v.l.n.r.): Prof. Dr. Rüdiger Hachtmann, Prof. Dr. Kiran Klaus Patel, Prof. Dr. Sandrine Kott, Moderator Prof. Dr. Jürgen Kocka, Prof. Dr. Alexander Nützenadel, Prof. Dr. Elizabeth Harvey, Prof. Dr. Michael Wildt (Foto: Tom Maelsa)
Ministerin Andrea Nahles mit den Mitgliedern und Mitarbeiter/innen der Kommission (Foto: Tom Maelsa)
Ministerin Andrea Nahles (Foto: Tom Maelsa)
Ministerin Andrea Nahles (Foto: Tom Maelsa)
Ministerin Andrea Nahles im Gespräch mit Prof. Dr. Jürgen Kocka (Foto: Tom Maelsa)
Ministerin Andrea Nahles im Gespräch mit Prof. Dr. Jürgen Kocka (Foto: Tom Maelsa)